"Luise und Mathilde" – Peter Schanz
Rita Rosen (Luise) • Hiltrud Hauschke (Mathilde) • Heidrun Hirsch
(Souffleuse) • Hans Dieter Brunner (Technik) • Ute Brunner (Backstage Management) • Marius Gomes (Plakat) • Michael Tarnowski(Regie). Aufführungsrechte: Gustav Kiepenheuer Bühnenvertrieb GmbH. Premiere 2013 in der Jungen Bühne Schlangenbad. Heute ist Georg Büchner als Schriftsteller sehr bekannt - seine Schwester Luise Büchner dagegen kennt keiner - ganz zu Schweigen von seiner Schwester Mathilde - Mathilde wird nicht einmal bei Wikipedia erwähnt. Aber Luise war als Schriftstellerin viel bekannter als ihr Bruder Georg - darüber hinaus war Luise Büchner 1850(!!) eine der ersten Gründerin der Frauenbewegung und stritt für die Rechte und Bildung der Frauen. Und Mathilde war die Sammlerin, sie hat den Nachlass ihrer Geschwister zusammengetragen. |
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„Sind wir noch oder spielen wir schon?" – Jeden Abend stehen die zwei Schauspielerinnen auf der Bühne und schlüpfen in die Rolle eines Schwesternpaares. „Schnick, schnack, schnuck", an diesem Abend spiele ich die große und du die kleine Schwester; am nächsten Abend ist es anders rum, „schnick, schnack, schnuck"... Die Antwort bleibt offen: „Schwestern oder Schauspielerinnen – Schauspielerinnen die Schwestern spielen..."
Luise und Mathilde sind Schwestern. Die vier Brüder sind aus dem Haus oder tot. Luise und Mathilde sind zusammen geblieben. Eine eigene Familie oder Ehe hat sich nicht ergeben. Die eine wird Schriftstellerin und Vorkämpferin der deutschen Frauenbewegung. Die andere bleibt zu Hause und führt den gemeinsamen Haushalt.
So teilen die Schwestern ihren Alltag, werden von ihren Erinnerungen überrascht: von schönen und schmerzlichen, von peinlichen und ergreifenden. Übrig bleiben zwei Schauspielerinnen allein in einer Wohnküche: „in der Küche muss man alles sagen dürfen."
Das Gefühl einer Generation: der selbstkritische Rückblick, der Erfolge und Fehler der eigenen Strategie bilanziert. Zwei Frauen, die sich fragen, ob ihre Kämpfe erfolgreich waren, ob „das männliche Chauvinistenschwein wirklich eine anthropologische Konstante ist".
Ziel des Stücks von Peter Schanz ist, das Leben dieser beiden Frauen dem Vergessen zu entreißen. Ein Stoff, der unvermutet aktuell ist: nicht nur vor 150 Jahren kämpften Frauen um ihre Rechte. Auch im 20. Jahrhundert gab es eine Frauenbewegung. Und die aktuelle Sexismusdebatte zeigt, dass sogar heute noch die „Gleichberechtigung“ oft ein Lippenbekenntnis bleibt.
Letzte Zweifel an dieser Tatsache vergehen, wenn das Publikum die simultan eingeblendeten Videoprojektionen von "Frauenarbeit" sieht und auf dem Programmzettel die Geschichte der 11-jährigen Afghanin Malala liest, die sich traute, eine Schule zu besuchen und dafür von den Taliban in den Kopf geschossen wurde.
Luise und Mathilde sind Schwestern. Die vier Brüder sind aus dem Haus oder tot. Luise und Mathilde sind zusammen geblieben. Eine eigene Familie oder Ehe hat sich nicht ergeben. Die eine wird Schriftstellerin und Vorkämpferin der deutschen Frauenbewegung. Die andere bleibt zu Hause und führt den gemeinsamen Haushalt.
So teilen die Schwestern ihren Alltag, werden von ihren Erinnerungen überrascht: von schönen und schmerzlichen, von peinlichen und ergreifenden. Übrig bleiben zwei Schauspielerinnen allein in einer Wohnküche: „in der Küche muss man alles sagen dürfen."
Das Gefühl einer Generation: der selbstkritische Rückblick, der Erfolge und Fehler der eigenen Strategie bilanziert. Zwei Frauen, die sich fragen, ob ihre Kämpfe erfolgreich waren, ob „das männliche Chauvinistenschwein wirklich eine anthropologische Konstante ist".
Ziel des Stücks von Peter Schanz ist, das Leben dieser beiden Frauen dem Vergessen zu entreißen. Ein Stoff, der unvermutet aktuell ist: nicht nur vor 150 Jahren kämpften Frauen um ihre Rechte. Auch im 20. Jahrhundert gab es eine Frauenbewegung. Und die aktuelle Sexismusdebatte zeigt, dass sogar heute noch die „Gleichberechtigung“ oft ein Lippenbekenntnis bleibt.
Letzte Zweifel an dieser Tatsache vergehen, wenn das Publikum die simultan eingeblendeten Videoprojektionen von "Frauenarbeit" sieht und auf dem Programmzettel die Geschichte der 11-jährigen Afghanin Malala liest, die sich traute, eine Schule zu besuchen und dafür von den Taliban in den Kopf geschossen wurde.
Aufführungstermine 2014
– Aufführungsfotos, © Michael Tarnowski, Junge Bühne Schlangenbad 2013 –
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»Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden« Ich hasse dieses Lied Ich hasse diese Vergewaltiger-Hymne Ich hasse diese Verharmloser-Schnulze Ich höre hunderttausend Männerchorkehlen röhren Sie sabbern und feixen sich eins mit Goethe (Luise) „Es gibt zu viel Paradoxes in unsrer Zeit
Erstens: es ändert sich nie etwas, aber früher war alles besser Zweitens: wir werden immer älter, aber wir sind nicht mehr die Alten Drittens: wir sind nie zufrieden, aber uns geht's gut wie…„ (Mathilde) |
Tickets, Anfahrt, Infos
Kartenverkauf: online (siehe nachstehende Formulare) und Abendkasse der jeweiligen Theater • Telefonische Kartenreservierung über die jeweiligen Theater:
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17.01. & 18.01.2014, 19:30 Uhr, Hinterhof Palazzo, Walramstrasse 35, 65135 Wiesbaden,
Tel.: 0611-40 34 64 – Routenplaner / Google Maps |
31.01. & 01.02.2014, 20:30 Uhr , Kellertheater, Mainstrasse 2, 60311 Franfurt/M.,
Tel.: 069-288 023 – Routenplaner / Google Maps |
FrauenfrageDie Inszenierung zeigt mittels Videoeinspielungen die Situationen der Frauen in ihrem Berufsleben und Erziehung.
Schon 1873 thematisierte Luise Büchner in"Frauenfrage" die Rolle der Frau in der männlichen Gesellschaft und trat vor allem für die Erziehung und Bildung der Mädchen ein.
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„Arbeit für Alle und Arbeit vor Allen für Euch, damit Frauenwürde und Frauenstolz unter Euch neu erwache..." „Durch richtiges Denken lernt man auch richtig empfinden, und es ist das falscheste aller Vorurtheile, wenn man glaubt, das weibliche Kind sei in dieser Hinsicht anders zu behandeln, als das männliche." „Wir fordern, dass die Frau aus dem Zustande feudaler Abhängigkeit und kindischer Unmündig- keit, in dem sie sich noch mehr oder weniger befindet, erlöst werde." Luise Büchner, "Frauenfrage", 1873
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© Spiegel-Online 2013
Heute tritt Malala Yousafzai furchtlos für die Schulbildung von Mädchen ein. Die 11-jährige Malala Yousafzai berichtet 2008 in ihrem Blog über Gewalttaten der terroistischen pakistanischen Taliban im Swat-Tal. Malala widersetzte sich der Entscheidung der Taliban, Schulbildung für Mädchen zu verbieten.
2011 bekommt Malala den ersten Friedenspreis der pakistanischen Regierung für ihren Einsatz für das Recht der Mädchen auf Bildung.
Im Oktober 2012 schießt bei einem Attentat ein Taliban der damals 15-Jährigen Malala in den Kopf, Malala überlebt schwer verletzt.
An ihrem 16. Geburtstag (12.7.2013), fordert Malala bei den Vereinten Nationen in New York Schulbildung für alle Kinder auf der Welt.
Im gleichen Monat rechtfertigt ein hochrangiger Vertreter der pakistanischen Taliban in einem offenen Brief an Malala das Attentat.
Im Oktober 2013 bekommt Malala von der EU den Sacharow-Preis für Menschenrechte verliehen.
Links:
2011 bekommt Malala den ersten Friedenspreis der pakistanischen Regierung für ihren Einsatz für das Recht der Mädchen auf Bildung.
Im Oktober 2012 schießt bei einem Attentat ein Taliban der damals 15-Jährigen Malala in den Kopf, Malala überlebt schwer verletzt.
An ihrem 16. Geburtstag (12.7.2013), fordert Malala bei den Vereinten Nationen in New York Schulbildung für alle Kinder auf der Welt.
Im gleichen Monat rechtfertigt ein hochrangiger Vertreter der pakistanischen Taliban in einem offenen Brief an Malala das Attentat.
Im Oktober 2013 bekommt Malala von der EU den Sacharow-Preis für Menschenrechte verliehen.
Links:
- Pakistan: 11 jähriges Mädchen will Schulbildung und wiedersetzt sich damit den Taliban
- Offener Brief an Malala Yousafzai: Taliban-Vertreter begründet Mordanschlag
- Malala Yousafazi, Spiegel-Online
- Strong Female Lead: Meet The 25-Year-Old Who Left Her Corporate Job To Cofound The Malala Fund, FastCompany, Aug., 2014
- How Teenage Activist Malala Yousafzai Is Turning Her Fame Into A Movement, FastCoExist, Sept., 2015
- Five Leadership Lessons From Malala Yousafzai
Pressestimmen
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Presse: Wiesbadener Kurier/Wiesbadener Tagblatt, 27.08.2013
Wiesbadener Kurier vom 27.08.2013 - Anja Baumgart-Pietsch Es duftet lecker im klitzekleinen „Guckkasten“ der Georgenborner Jungen Bühne. In diesem Stück wird gekocht – und zwar ganz real. Die Suppe, die während der neunzig Minuten hier durch „Mathilde Büchner“ alias Hiltrud Hauschke angerührt wird, darf das Publikum zum Abschluss des Stücks probieren. Und sie scheint zu schmecken. „Sind wir noch oder spielen wir schon?“ Hiltrud Hauschke und Rita Rosen schlüpfen in dieser ersten Premiere der neuen Spielzeit in die Rollen von Georg Büchners Schwestern Mathilde und Luise. Oder in die Rollen von Schauspielerinnen, die diese beiden spielen. Die Ebenen verschwimmen mehr als einmal, aber die Botschaft bleibt die gleiche: Frauen werden zu oft hinter Männern versteckt, verschwinden unter dem Deckmantel der Geschichte, werden vergessen, behindert, unterschätzt. Dabei war Luise Büchner ebenfalls Schriftstellerin und gilt als Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung. Nur hörte man von ihren vier Brüdern Georg, dem Schriftsteller, Alexander, dem Literaturprofessor, Ludwig, dem Arzt, und Wilhelm, dem Pharmazeuten und Fabrikanten, mehr. Und von ihrer Schwester Mathilde, die ihr den Haushalt führte, hörte man schon überhaupt gar nichts. Diese beiden Frauen dem Vergessen zu entreißen, das ist das Ziel des Stücks von Peter Schanz, der es zur Büchner-Biennale 2012 in Darmstadt schrieb. In Schlangenbad wird es zum zweiten Mal aufgeführt. Und es ist ein Stoff, der unvermutet aktuell ist: Nicht nur vor 150 Jahren kämpften Frauen um ihre Rechte. Auch im 20. Jahrhundert gab es eine Frauenbewegung. Und die aktuelle Sexismusdebatte zeigt, dass sogar heute noch die „Gleichberechtigung“ oft ein Lippenbekenntnis bleibt. Letzte Zweifel an dieser Tatsache vergehen, liest man auf dem Programmzettel die Geschichte der 11-jährigen Afghanin Malala, die sich traute, eine Schule zu besuchen und dafür von den Taliban in den Kopf geschossen wurde. Während sich Luise und Mathilde Büchner unterhalten, lesen und kochen, sieht das Publikum auch solche Bilder und wird dadurch daran erinnert, dass hier eben kein gestriges Thema behandelt wird. Und wenn zum Schluss die beiden Schauspielerinnen ihre historischen Kostüme ablegen, Wein trinken und sich einig sind, dass „in der Küche alles gesagt werden darf“, geht ein Abend zu Ende, der nachdenklich macht. Aber auch amüsiert und unterhält. Regisseur Michael Tarnowski hat seinen beiden Schauspielerinnen die Eigenarten belassen, hat wenig Spektakuläres eingebaut und setzt ganz auf die Kraft der Dialoge. Eine leise, kluge Inszenierung, die noch am 31. August (20 Uhr) und 1. September (18 Uhr) im „Guckkasten“ (Mainstraße 34) gezeigt wird. |
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Die Büchners
![]() Luise Büchner, Schriftstellerin. Sie ist eine der wen-igen Frauen der dtschen. Literatur des 19. Jhrhdt. (Iihr Lyrikband „Frauenherz" ist heute noch erhält-lich).
Luise tritt besonders für den Anspruch der Frau auf Bildung und Beruf ein und wird durch ihren Bestseller „Die Frau und ihr Beruf" (1858) zu einer der Begründerinnen der dtschen. Frauenbewegung. Luise hält 1873 als erste Frau vor der Konferenz des preußischen Kultusministeriums eine Rede über die Schulbildung von Mädchen. Mathilde Büchner führte im Gegensatz zu ihren Geschwistern ein Frauenleben, wie es im 19. Jhrhdt. für unverheiratete Frauen üblich war. Mathilde machte den Haushalt und ermöglichte so vor allem Luise deren außergewöhnliches Leben. Doch noch bis 1944 hält Mathilde den Nachlass der Familie zusammen. |
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Ludwig Büchner, Arzt, Naturwissenschaftler und Philosoph. Er propagiert in Deutschland die Evolutionstheorie von Darwin und stellt eine mechanistische Vererbungslehre auf.
Wilhelm Büchner, Apotheker, Chemiker, Fabrikant und Politiker. Er gründet eine chemische Fabrik. Wilhelm ist ein erklärter Gegner von Bismarck und dessen Sozialpolitik. Er tritt für Eigenverantwortlichkeit ein und gründet privat in seiner Firma eine der ersten Betriebskrankenkassen.
Alexander Büchner, Schriftsteller und Professor der Literaturgeschichte. 1870 wird Alexander französischer Staatsbürger.
Georg Büchner, einer der bedeutendsten dtschen. Schriftsteller (Vertreter des dt. Vormärz). Er tat sich auch als Revolutionär hervor, weshalb er ins Exil fliehen musste. Georg stirbt im Alter von 26 Jahren – bis heute ist es unklar, ob an Typhus oder Fischvergiftung...
Wilhelm Büchner, Apotheker, Chemiker, Fabrikant und Politiker. Er gründet eine chemische Fabrik. Wilhelm ist ein erklärter Gegner von Bismarck und dessen Sozialpolitik. Er tritt für Eigenverantwortlichkeit ein und gründet privat in seiner Firma eine der ersten Betriebskrankenkassen.
Alexander Büchner, Schriftsteller und Professor der Literaturgeschichte. 1870 wird Alexander französischer Staatsbürger.
Georg Büchner, einer der bedeutendsten dtschen. Schriftsteller (Vertreter des dt. Vormärz). Er tat sich auch als Revolutionär hervor, weshalb er ins Exil fliehen musste. Georg stirbt im Alter von 26 Jahren – bis heute ist es unklar, ob an Typhus oder Fischvergiftung...
Peter Schanz
Peter Schanz (* 1957) wuchs in Bamberg/Oberfranken auf. Nach dem Abitur 1976 studierte er Germanistik, Geschichte, Soziologie und Politologie mit Staatsexamen. Zwischen 1984 und 1999 war Schanz an verschiedenen deutschen Theatern als Dramaturg und Regisseur engagiert, zuletzt als Künstlerischer Direktor am Staatstheater Braunschweig. Seit 1999 arbeitet Peter Schanz als freier Autor, Dramaturg und Fotograf.
"Luise und Mathilde" (UA 2012) ist eine Auftragsarbeit des Staatstheaters Darmstadt zur „Büchner-Biennale“. |
Bildnachweise
Büchner-Familie: Mittelhessische Anzeigen Zeitung (Portrait Georg), Wilhelm Büchner Hochschule (Portrait Wilhelm), Zeno.org (Portrait Ludwig), Geschwister Büchner (Portrait Alexander), Luise Büchner Bibliothek (Portrait Luise), Büchner-Bühne (Portrait Mathilde).
Peter Schanz: Braunschweiger Krimifestival 2009, (© G. Eggers).
Frauenbewegung: Arbeitsinspektion.at: Auszüge aus dem Bericht der Assistentin der k. k. Gewerbe-Inspektion Alice Ritter (1906) (Foto: Industrie- viertelmuseum Wiener Neustadt) • Ars Femina.de: Der antizipatorische Charakter von Frauenarbeit, Bürgerliche und proletarische Frauenbewegung (1865-1914) • Bundeszentrale für politische Bildung: Situation der Frauen und Kinder, Frauenbewe- gung im Ersten Weltkrieg, Frauenbewegung – Frauen um 1800, Ein Tomatenwurf und seine Folgen Eine neue Welle des Frauenprotestes in der BRD • Color4day.com: Haute Couture bis heute • Deutsches Historisches Museum: Lebensstationen in Deutschland 1900 bis 1993 • Welt.de, 02.10.11: Emanzipation Frauenrechte, ein unterschätzter Wirtschaftsfaktor • Freitag.de: Amerikas zweite digitale Niederlage? • Edith Laudowicz – Frauen weltweit, Frauen in der Textilindustrie • Erster Wiener Protestwanderweg: Frauenberufe im 19. Jahrhundert • fotocommunity.de, 24.06.2013: Frauenarbeit (Foto: Irène Bätscher) • GEO-Reisecommunity: Frauenarbeit in Nepal • Geschichte der sozialen Sicherheit in der Schweiz • Geschichte von Selina Wolfangel • Helmut Caspar: Leben von der Hand in den Mund • Hochschule der Medien (HdM): Frauen mit Schildern • HU Berlin. Archiv für Sexualwissenschaft: Die Frauenbewegung in Deutschland • Iran Proud: Live-from-Tehran, post 302728, page 4 • it-material.de/ IT-online: Material für den Informationstechnischen Unterricht: Uganda – Gefährliche Frauenarbeit (1. Oktober 2010) • Jetzt.de (SZ 14.05.2007): Stoppt die Steinigungen im Irak (Foto: reuters) • Karl Renner Institut, Internationaler Frauentag • Kindernothilfe: Mahalakschmi – von der Steineklopferin zur erfolgreichen Schneiderin, Foto: Stephen Milne • Lancastria.net Yea Blackburn!: Marilyn Monroe and Colin Clark • Nah dran, weit weg, Geschichte des Kantons Basel-Landschaft: Anfänge des Industriekantons • NDR.de, Helene Lange – "Vom Pech, ein Mädchen zu sein" • News.de: Putin die blanke Brust zeigen (Foto: dapd) • Nordpool-media.com: Historische Aufnahme, Frauen tragen Badeanzüge • Planet Wissen: Beruf Hausfrau • Sexismus stinkt: Was nicht passt, wird passend gemacht. BILD, deutsche Männer und der liebe Haushalt • Stadtarchiv Speyer: Wirtschaft – Arbeitskräftemangel und Frauenarbeit • Stern.de, 9. November 2010: Alice Schwarzer & Christina Köhler • takeoverbeta.de: Suffragetten • Zeitensprung.de: Alltag und Arbeit in Deutsch- land • Zeit-online: Unruhe wird die arabische Welt noch lange beherrschen (Foto: Marwan Naamani/ AFP/Getty Images) • Welt.de: Neue Frauenbewegung begann mit drei Tomaten (Foto: dpa) • Friedrich Ebert Stiftung: Frauenbewegung • Univ. Ulm: "Frauen verändern die Gesellschaft": Louise Peters • BR.de, LaVita: Frauenbewegung – Die Geschichte der Emanzipation • Kollektive Invol- viertheiten • Unternehmerweb.at: Blick zurück im Zorn auf hundert Jahre Frauenbewegung • Stiftung Deutsches Historisches Museum: Wirtschaftswunder: Frauenarbeit "Gleiche Rechte – doppelte Last" • Deutsche UNESCO Kommission e.V.: Weltweite Aktionswoche fördert Bildung für alle (Foto: UNESCO/ T.Habjouqa) • Hamburger Abendblatt: Weil ich ein Mädchen bin! Ein Loblied auf die Weiblichkeit (Foto: Mattel) • Missio: Internationaler Weltfrauentag am 8. März (Foto: Fritz Stark / missio) • Zeit- Online: Warum Inderinnen kaum Einkommen erwirtschaften (Foto: SAJJAD HUSSAIN/AFP/Getty Images)
Peter Schanz: Braunschweiger Krimifestival 2009, (© G. Eggers).
Frauenbewegung: Arbeitsinspektion.at: Auszüge aus dem Bericht der Assistentin der k. k. Gewerbe-Inspektion Alice Ritter (1906) (Foto: Industrie- viertelmuseum Wiener Neustadt) • Ars Femina.de: Der antizipatorische Charakter von Frauenarbeit, Bürgerliche und proletarische Frauenbewegung (1865-1914) • Bundeszentrale für politische Bildung: Situation der Frauen und Kinder, Frauenbewe- gung im Ersten Weltkrieg, Frauenbewegung – Frauen um 1800, Ein Tomatenwurf und seine Folgen Eine neue Welle des Frauenprotestes in der BRD • Color4day.com: Haute Couture bis heute • Deutsches Historisches Museum: Lebensstationen in Deutschland 1900 bis 1993 • Welt.de, 02.10.11: Emanzipation Frauenrechte, ein unterschätzter Wirtschaftsfaktor • Freitag.de: Amerikas zweite digitale Niederlage? • Edith Laudowicz – Frauen weltweit, Frauen in der Textilindustrie • Erster Wiener Protestwanderweg: Frauenberufe im 19. Jahrhundert • fotocommunity.de, 24.06.2013: Frauenarbeit (Foto: Irène Bätscher) • GEO-Reisecommunity: Frauenarbeit in Nepal • Geschichte der sozialen Sicherheit in der Schweiz • Geschichte von Selina Wolfangel • Helmut Caspar: Leben von der Hand in den Mund • Hochschule der Medien (HdM): Frauen mit Schildern • HU Berlin. Archiv für Sexualwissenschaft: Die Frauenbewegung in Deutschland • Iran Proud: Live-from-Tehran, post 302728, page 4 • it-material.de/ IT-online: Material für den Informationstechnischen Unterricht: Uganda – Gefährliche Frauenarbeit (1. Oktober 2010) • Jetzt.de (SZ 14.05.2007): Stoppt die Steinigungen im Irak (Foto: reuters) • Karl Renner Institut, Internationaler Frauentag • Kindernothilfe: Mahalakschmi – von der Steineklopferin zur erfolgreichen Schneiderin, Foto: Stephen Milne • Lancastria.net Yea Blackburn!: Marilyn Monroe and Colin Clark • Nah dran, weit weg, Geschichte des Kantons Basel-Landschaft: Anfänge des Industriekantons • NDR.de, Helene Lange – "Vom Pech, ein Mädchen zu sein" • News.de: Putin die blanke Brust zeigen (Foto: dapd) • Nordpool-media.com: Historische Aufnahme, Frauen tragen Badeanzüge • Planet Wissen: Beruf Hausfrau • Sexismus stinkt: Was nicht passt, wird passend gemacht. BILD, deutsche Männer und der liebe Haushalt • Stadtarchiv Speyer: Wirtschaft – Arbeitskräftemangel und Frauenarbeit • Stern.de, 9. November 2010: Alice Schwarzer & Christina Köhler • takeoverbeta.de: Suffragetten • Zeitensprung.de: Alltag und Arbeit in Deutsch- land • Zeit-online: Unruhe wird die arabische Welt noch lange beherrschen (Foto: Marwan Naamani/ AFP/Getty Images) • Welt.de: Neue Frauenbewegung begann mit drei Tomaten (Foto: dpa) • Friedrich Ebert Stiftung: Frauenbewegung • Univ. Ulm: "Frauen verändern die Gesellschaft": Louise Peters • BR.de, LaVita: Frauenbewegung – Die Geschichte der Emanzipation • Kollektive Invol- viertheiten • Unternehmerweb.at: Blick zurück im Zorn auf hundert Jahre Frauenbewegung • Stiftung Deutsches Historisches Museum: Wirtschaftswunder: Frauenarbeit "Gleiche Rechte – doppelte Last" • Deutsche UNESCO Kommission e.V.: Weltweite Aktionswoche fördert Bildung für alle (Foto: UNESCO/ T.Habjouqa) • Hamburger Abendblatt: Weil ich ein Mädchen bin! Ein Loblied auf die Weiblichkeit (Foto: Mattel) • Missio: Internationaler Weltfrauentag am 8. März (Foto: Fritz Stark / missio) • Zeit- Online: Warum Inderinnen kaum Einkommen erwirtschaften (Foto: SAJJAD HUSSAIN/AFP/Getty Images)